Bonaire 2014
BUDDY - DIVE - RESORT
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Vor 20 Jahren, das heißt 1994, waren wir zum ersten Mal auf Bonaire zum Tauchen. Was uns dort erwarten würde, wußten wir nicht. Wir hatten gerade unser erstes Tauchsternchen erworben und wollten endlich die schöne Unterwasserwelt erkunden. Das haben wir dann auch getan und sind nun schon fast dort zu Haus. Die ersten Urlaube verlebten wir im Capten Don`s Habitat mit Bootsausflügen und Hausrifftauchen. Später einige Urlaube im Dive-Inn bei Babs. Sie hat leider ihre Tauchbasis verkauft. Danach logierten wir im Caribbean Club. Der liegt leider etwas außerhalb und hat aber kein Hausriff. Da hieß es dann immer: Tauchgerödel aufs Auto und dann einen Tauchplatz anfahren. Das war ziemlich umständlich. Seit einigen Jahren buchen wir im Buddy-Dive-Resort. Sehr bequem und Seniorengerecht, schließlich sind wir auch nicht mehr die Allerjüngsten. Das muß ja mal gesagt werden.
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Wir haben aber sehr viel Spaß und Freude an diesem Sport, so daß wir ihn hoffentlich noch sehr lange betreiben können. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn man sich fast schwerelos in der Unterwasserwelt bewegen kann.
Übrigens ist dieser hübsche Leguan der uneingeschränkte Chef vom Buddy Dive Resort. Wir kennen ihn nun schon einige Jahre und verwöhnen ihn des öfteren mit Bananen, Kiwis oder anderen Leckereien in Form von Obst und Gemüse.
Im Buddy-Dive-Resort hat sich in den letzten Jahren auch so einiges zum Positiven verändert. So sind innnerhalb der Anlage endlich die Wege und Straßen hergerichtet und in den Appartements wurde auch vieles erneuert.
Neu : In der Unterwasserwelt werden seit einiger Zeit Mantas gesichtet.
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Leider sind die Straßen auf Bonaire nicht so toll. Es gibt da Schlaglöcher, die wir schon seit 20 Jahren kennen. Aber es gibt auch ein paar sehr neue Straßen und auch einige Kreisel, die den Verkehr etwas besser regulieren.
Das Beste an Bonaire aber ist die Unterwasserwelt. Nicht ganz so bunt wie im Indischen Ozean oder im Roten Meer, dafür aber ist das Riff sehr gesund und für Vieltaucher wie geschaffen. An der Basis stehen die Tanks rund um die Uhr für die Taucher bereit, man ist also an keine festen Zeiten gebunden. Auch die vielen Tauchplätze auf der Insel, die man mit dem Auto anfahren kann, laden zu ausgiebigen Tauchgängen ein. Unterwasserfotografen kommen dabei natürlich auch auf ihre Kosten. Ja, und weil uns die Insel so gut gefällt und wir uns über und unter Wasser dort so wohl fühlen werden wir bestimmt wieder dort hin fliegen.
Also, tschüß, bis zum nächsten mal.
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Bei unseren vielen Besuchen auf Bonaire haben wir schon fast alles fotografiert. Deshalb findet ihr hier nur eine kleine Auswahl unserer Unterwasserbilder.
Viel Spaß beim Anschauen.
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